Heute erhielt ich eine E-Mail-Nachricht von Maure
Decuevas. Darin heißt es: I’m only like you. I put in my time and perform hard.
Understand what sucks? It’s never gotten me something. Aside from underpaid and
under appreciated. Now I work smart not difficult. Have a look at what I
suggest NOW: There’s perhaps not many openings. Hurry upward. Learn how.
Ich kenne keine Frau namens Maure Decuevas – auch keinen
Mann. Selbstverständlich habe ich den mitgeschickten Anhang nicht geöffnet, aus
Sicherheitsgründen. Weil immer gesagt wird, man soll Mail-Anhänge von
unbekannten Absendern nicht öffnen, wegen Viren und so. Aber interessiert hätte
es mich schon. Weil ich mit dem Text der Mail nicht wirklich etwas anfangen
kann. Vielleicht ist mein Englisch zu schlecht, vielleicht stehe ich auf dem
Schlauch. Aber was will Maure Decuevas mir eigentlich mitteilen? Die – oder der
– aus den Höhlen. Mein Gefühl sagt mir, dass ihr – sein – Englisch nicht ganz
sattelfest ist. Aber ich kann mich irren. Doch was bedeutet ein Satz wie „Now I
work smart not difficult“? „Smart not difficult“ – was soll das sein?
Vielleicht sollte ich Maure Decuevas zurückschreiben, auf Luxemburgisch, warum
nicht. Möglich, dass ich der Lösung des Rätsels dann näherkomme.
Die Himbeermarmelade ist übrigens ziemlich lecker
geworden, während das Johannisbeergelee ziemlich sauer schmeckt. Auch das eine
Frage der Übung. Leider sind die Sträucher schon bald abgepflückt, nur die
Minze wächst fleißig weiter.
Bevor ich
gestern im Internet Blicke in diverse Bücher warf, hatte ich das Wort
„Georgettegardinen“ noch nie gelesen.
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